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2015-11-18

tec.nicum: Maschinensicherheit von A bis Z

Besuchen Sie Schmersal vom 24. bis 26. 11. 2015 auf der SPS IPC Drives in Nürnberg: Halle 9, Stand 460 Wuppertal/Nürnberg, 24. November 2015. Bei der Maschinensicherheit sind eine Vielzahl von Normen und Richtlinien zu berücksichtigen, die sich zudem in einem kontinuierlichen Wandel befinden. Dies ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine Herausforderung. Denn sie verfügen nicht immer über die personellen Ressourcen, um Spezialisten beschäftigen zu können, die sich intensiv in das Thema Normen einarbeiten. Ein wesentlicher Baustein des tec.nicum-Leistungsspektrums ist daher die tec.nicum academy: Sie bietet ein umfangreiches Seminarprogramm an, das ausführlich über Richtlinien und Normen allgemein sowie in applikationsspezifischen Zusammenhängen informiert. Eine individuelle Beratung über die aktuell geltenden Rechtsvorschriften und auch bei der Auswahl der jeweils geeigneten normenkonformen Schutzeinrichtung erhalten Maschinenbauer im Bereich tec.nicum consulting. Zudem führen die Experten dieses Bereichs sicherheitstechnische Überprüfungen bestehender Maschinen und Anlagen durch, die etwa nach Firmenübernahmen oder der Verlagerung von Standorten notwendig sind. Auch Gefährdungsbeurteilungen, die die Betreiber von Maschinen auf Basis der jüngst novellierten Betriebssicherheitsverordnung regelmäßig durchführen müssen, gehören zum Angebot des tec.nicum consulting. Hersteller, die neue Maschinen innerhalb der EU in Verkehr bringen möchten, müssen den Nachweis über die CE-Konformität erbringen, die im CE-Kennzeichen zum Ausdruck kommt. Die dazu notwendige technische Dokumentation sowie alle weiteren notwendigen Vorbereitungen für die EU-Konformitätserklärung übernimmt ebenfalls das tec.nicum consulting – und dies analog auch in anderen Märkten rund um den Globus. Die Entwicklung neuer, aber auch die Modifizierung bestehender Maschinen und Anlagen bedarf einer gründlichen Planung. Das tec.nicum engineering unterstützt die Auftraggeber von Anfang an bei der Entwicklung eines – auch unter dem Aspekt der Maschinensicherheit – bestmöglichen Designs. Die Spezialisten dieses Bereichs begleiten den gesamten Prozess, von den ersten Planungsgesprächen über die Definition notwendiger Sicherheitselemente bis hin zur Sicherheitsprüfung und Abnahme der Gesamtinstallation sowie der Übergabe der kompletten Projektdokumentation. Ziel ist es dabei, eine sichere Arbeitsumgebung für Anwender jeglicher Art zu schaffen und gleichzeitig eine optimale Produktivität der Anlagen zu erreichen. Bei der Umsetzung komplexer Schutzeinrichtungen müssen die speziellen Erfordernisse der jeweiligen Branche berücksichtigt werden. Die Experten des tec.nicum integration verfügen über umfangreiche Erfahrungen aus Projekten in der Verpackungs- und Lebensmittelindustrie, dem Automobilbau, der Papierherstellung, metallverarbeitenden Industrie, Chemie und Pharmazie u. v. m. Sie installieren Sicherheitsschaltgeräte und -sensoren und berücksichtigen gleichzeitig Anforderungen an die Hygiene oder für explosionsgefährdete Bereiche. Darüber hinaus übernehmen sie die Konfiguration und Montage von optoelektronischen Sicherheitsprodukten sowie die Parametrierung oder Programmierung von Sicherheitssteuerungen. Zudem nimmt tec.nicum integration verschiedene Messungen vor, darunter Nachlaufzeitmessungen sowie im Rahmen der Arbeitssicherheit vorgeschriebene Messungen auf Lichtintensität, Lärm, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Vibrationen. Ausführliche Informationen zum Leistungsspektrum des tec.nicum finden Sie in der Broschüre „tec.nicum – Dienstleistungen rund um die Maschinensicherheit“, die für Sie zum Download bereitsteht:

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